Pyrus communis 'Schweizer Wasserbirne'
039, 064, 084, 096, 145, 149, 164
9651, 9652, 9635/1
Schweiz, bereits 1823 von Walker in Hohenheim vermehrt
Herbstbirne
Most-und Dörrbirne, früher zu Notzeiten als Essfrucht, abgelagert gute Kochbirne
Grundfarbe hellgrün bis grüngelb, Deckfarbe sonnenseits rötlich verwaschen
mittelgroß bis groß, kugelig
gelblichweiß, grobzellig, knackig, saftig
süßherb bis wässrig, wenig Gerbstoff
Anfang bis Mitte Oktober
Oktober
Form, in Deutschland und in der Schweiz am meisten verbreitete Mostsorte
stark, Krone hochkugelig, aufrecht wachsende Äste mit hängendem Fruchtholz
spät einsetzend, hoch, regelmäßig
kaum feuerbrandanfällig, stark anfällig für Birnenverfall
bis in Hochlagen, anspruchslos, eher schwere als leichte Böden, für Streuobstbau geeignet
lange Lebensdauer, dunkelgrün glänzende Blätter, mächtige Bäume
mittelfrüh
weiß
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